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TE Connectivity: Ein starker Partner für die Ausbildung

TE Connectivity ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen. Wir ermöglichen eine sicherere, nachhaltige, produktive und vernetzte Zukunft. Unser breites Angebot an Verbindungs- und Sensorlösungen hat sich in den anspruchsvollsten Umgebungen bewährt und Fortschritte in den Bereichen Transport, industrielle Anwendungen, Medizintechnologie, Energietechnik, Datenkommunikation und für das Zuhause ermöglicht. Mit rund 85.000 Mitarbeitern, darunter mehr als 8.000 Ingenieure, arbeiten wir mit Kunden aus fast 140 Ländern zusammen. Unsere Überzeugung ist auch unser Motto: EVERY CONNECTION COUNTS.

An den beiden Standorten in Wört und Dinkelsbühl sind mehr als 150 Auszubildende beschäftigt und erhalten Einblicke in verschiedene Projekte und Arbeitsprozesse. Dabei profitieren die Azubis von einem professionellen und spannenden Arbeitsumfeld mit großartigen Kolleginnen und Kollegen. Drei von ihnen berichten von ihrer Ausbildung:

Mechanik und Elektronik – Mechatronik vereint beides!

Tim Higler auf Fehlersuche an einem Roboterarm in der Azubiwerkstatt.

„Ich wollte schon immer etwas mit Mechanik und Elektronik machen. Die Mechatronik vereint beides und hier kann man sogar berufsbegleitend die Fachhochschulreife machen. Durch ein Praktikum hatte ich TE bereits kennengelernt und Freunde von mir arbeiten auch hier. Außerdem hat mir Programmieren schon in der Schule Spaß gemacht und in meiner Freizeit habe ich gerne an meinem Mofa geschraubt. Es hat mich fasziniert, systematisch vorzugehen und Fehler zu suchen. In der Ausbildung zum Mechatroniker fangen wir im ersten Halbjahr mit der mechanischen Grundausbildung an. Es wird gefeilt, gesägt, gedreht, gefräst und geschliffen. Im zweiten Halbjahr beginnen wir, in die Elektro-Werkstatt überzugehen.

Wir haben auch einen Abteilungsdurchlauf. Man besucht jede Abteilung, in der man später eingesetzt wird und wo man sein Wissen aus der Ausbildungswerkstatt anwenden kann. Wenn es auf das zweite Lehrjahr zugeht, starten wir mit der Programmierung und der Vorbereitung auf die Zwischenprüfungen. Die Ausbildung bei TE zeichnet vor allem das sehr gute Arbeitsumfeld aus, um das Erlernte direkt anzuwenden.“

Tim Higler, 18 Jahre, Mechatroniker, 2. Lehrjahr

Maßgenaues Arbeiten: „Ich lieb’s!“

Die Leidenschaft für Arbeit mit Metall macht Marina Muschler zu ihrem Beruf!

„Von klein an arbeite ich schon immer etwas Handwerkliches. Ich helfe daheim bei Gartenarbeiten oder bei meinem Vater bei Reparaturen am Auto. Ich baue auch vieles zusammen: Werkstücke aus Holz oder Metall und ich wollte das zu meinem Beruf machen. Genau das finde ich bei TE als Werkzeugmechaniker! Werkstücke herstellen und auf Maßgenauigkeit zusammenbauen. Genau zu arbeiten ist mein Ding! Deswegen liebe ich den Beruf hier. Hier habe ich sehr viele Freunde und viele hatten mir vorab empfohlen, dass TE eine gute Ausbildung bietet. Ich lieb’s! Das Arbeiten macht mir hier Spaß. Die Gemeinschaft und die Teamfähigkeit sind das Besondere bei TE. Jeder hilft jedem, wenn man etwas braucht. Du bist nie allein.

Als Werkzeugmechaniker ist man das erste Halbjahr komplett in der Schule und dann wochenweise im Betrieb. In der Lehrwerkstatt bekommt man jede Woche einen Aufgabenbereich und eine Maschine, an der man arbeitet, z. B. an der Drehmaschine oder an der Fräsmaschine. Man bekommt ein Projekt zugeteilt und hat eine Aufgabe. Gerade bin ich in der Blechbearbeitung. Dort stellen wir einen Blechkasten für Bohrer her.

Um einen Einblick in den Beruf bei TE zu bekommen, ist auf jeden Fall ein Praktikum gut geeignet. Man stellt sogar mehrere Werkstücke selbstständig her! So bekommt man einen Einblick und sieht, ob der Beruf das Richtige ist.“

Marina Muschler, 20 Jahre, Werkzeugmechanikerin, 1. Lehrjahr

Vielseitiger Einsatz als Industriemechaniker

Ausbildung TE Connectiviy
Laurin Islinger schätzt das tolle Betriebsklima.

„Mein Bruder machte hier sein Duales Studium und so bin ich auf TE aufmerksam geworden. Ich habe ein Praktikum gemacht, das mir direkt sehr gut gefallen hat. Besonders gut finde ich das Miteinander unter den Arbeitskollegen. Man kann viel voneinander lernen. Die Ausbildung als Industriemechaniker ist sehr vielseitig und für mich passend. Wir haben zu Hause einen kleinen Bauernhof, wo ich viel mitarbeite. In der Ausbildung findet vieles direkt an den Maschinen statt. Wir beschäftigen uns z. B. mit Pneumatik und Blechbearbeitung. Die Ausbildung bei TE zeichnet besonders aus, dass man sich mit den Ausbildern gut versteht und das Klima in der Lehrwerkstatt sehr angenehm ist. Das passt!“

Laurin Islinger, 21 Jahre, Industriemechaniker, 2. Lehrjahr

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